bis 1930
Verschiedene Eisen-, Stahlwerks- und Bergbaugesellschaften nutzen die Berggießhübeler Grubenfelder als Spekulationsobjekte, ohne jedoch einen geregelten Abbau durchzuführen. Zu den Besitzern zählte u.a. die Acieries et Ateliers de Luxemburg (1906-10), die AG Gruben- und Hüttenwerke Traversella in Turin/Italien (1910-14), die Röchlingsche Eisen- und Stahlwerke GmbH Völklingen (1914-18) und die Vereinigte Königs- und Laurahütte AG Berlin (1923-30).