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1856

Das Gräflich Einsiedelsche Eisenwerk nahm den seit längerer Zeit stillgelegten Stab- und Zeughammer Berggießhübel wieder in Betrieb. Auf dem Gelände des Werkes existierte bereits Mitte des 15. Jahrhunderts ein Hammerwerk. Das neue Hammerwerk verarbeitete auch altes Schmiede- und Gusseisen und lieferte verschiedene Stahlsorten und Gattungen von Stab- und Zeugeisen. 1911 erfolgte die Stilllegung der Anlage, die drei Schwanzhämmer wurden 1919 verschrottet.

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