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1825-52

In diesem Zeitraum erfolgte die Auffahrung des Zwiesler Tiefen Erbstollns als Hauptentwässerungs- und Erkundungsstollen. Der vom Staat finanzierte Stollen (Baukosten etwa 34.000 Taler) erreichte 1852 in einer Entfernung von 1.020 m vom Mundloch das Martinzecher Lager. Dieses Erzlager stellte die Verlängerung des wichtigsten Berggießhübeler Erzlagers, des Mutter Gottes Lagers dar, welches vom Friedrich Erbstolln (ab 1870 Marie Louise Stolln) bebaut wurde. Der Zwiesler Tiefe Erbstolln erreichte unter Hinzurechnung der Seitenflügel eine Länge von etwa 1.400 m.

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